Niedliche Türstopper und Zugluftstopper gegen Durchzug
Durchzug und knallende Türen: ein Fall für „tierische“ Türstopper und Zugluftbremsen
Einmal täglich muss einfach frische Luft durch die Wohnung pusten. Stoßlüftung ist angesagt: Durch Fenster und Türen strömt saubere Luft hinein und verbrauchte hinaus. Bei angenehmen Temperaturen genießen Sie die gute Luft von draußen. Bei Kälte und Wind machen sich Schlupflöcher in der Wärmeisolierung allerdings nachhaltig bemerkbar: Nicht dicht schließende Fenster und Türen lassen Zugluft herein und können dadurch mit Wucht zuknallen. Die Lösung: Zugluftsperren und Türstopper, als Wohnaccessoire auch in süßen Tierdesigns erhältlich.
Was ist Durchzug?
Beim Atmen und beim Benutzen von Badezimmer oder Küche verbrauchen wir Sauerstoff. Kurzes, regelmäßiges Lüften dient der Auffrischung der Raumluft. Lüften ist aber nicht dasselbe wie Durchzug. Letzterer ist das Ergebnis einer konstanten Druckdifferenz zwischen Innen- und Außenraum, etwa durch undichte Tür- und Fensterdichtungen oder Temperaturgefälle innerhalb eines Gebäudes.
Wozu dienen Türstopper?
Schnell ist es passiert: Eine Tür schwingt beim Öffnen so weit auf, dass sie mit der benachbarten Wand oder einem Möbelstück kollidiert. Damit Tapeten, Regale und die Tür selbst dabei keinen Schaden nehmen, benutzen Sie Türstopper. Es gibt sie in verschiedenen Bauarten:
- Kleine Gummi- oder Kunststoffklötze, die an der Wand auf Klinkenhöhe oder am Boden verschraubt werden
- Keilförmige oder runde, gummierte Türstopper mit hohem Gewicht zum Auflegen auf den Boden
- Dekorative Türstopper mit einem schweren Kern und einer dicken Polsterung, zum Beispiel in plüschtierartiger Gestalt.
Türstopper halten Türen auch permanent offen: Zwischen Türen und Rahmen platziert, verhindern sie, dass Türen versehentlich geschlossen werden oder zufallen und sich beispielsweise der Stubentiger während Ihrer Abwesenheit vom Futterplatz aussperrt.
Wie kann ich meine Türen abdichten?
Wenn es draußen kalt und in der Wohnung zugig ist, liegt das wahrscheinlich an einem Fenster oder dem Spalt unter einer Tür: Schließen die Gummidichtungen nicht ganz dicht ab, gelangt die Kälte durch kleinste Ritzen. Vorhänge halten sie nur bedingt ab. Abhilfe schaffen Zugluftstopper. Da diese oft in Tierform gestaltet sind, heißen sie auch Zuglufttiere. Es handelt sich um Stoffrollen mit mehreren Zentimetern Durchmesser, die vor den Spalt gelegt die Zugluft auffangen. Als schnelle Lösung können Sie eine zur Rolle geformte Decke oder einen schmalen Läufer verwenden. Schöner und gemütlicher wirkt der originelle Zugluftstopper.
Wie kann ich Türstopper dekorativ einsetzen?
Zuglufttiere bestehen meist aus pflegeleichtem Acryl oder Polyester mit schwerem Füllmaterial. Es sind originelle und niedliche Wohnaccessoires, während andere Varianten eher pragmatischen Charakter haben. Aber sagen Sie selbst: Sieht ein kleiner Pinguin als Türwächter nicht deutlich hübscher aus als ein Gummiklotz?
Beliebte Motive für Türstopper sind außerdem
- Eulen: Seit einigen Jahren sind die Waldvögel ein Trendmotiv der Wohndekoration
- Hunde und Katzen: als Pendant zum „echten“ Haustier in der Wohnung
- Teddys und Wichtel: Diese Figuren sind zeitlose Gesellen
- Papageien: Ein bunter Papagei als Farbtupfer am Boden passt zum Jungle-Style
Bei Zuglufttieren haben Sie die Wahl zwischen solchen mit langgezogenem Plüschtierkörper und schlichten Rollen mit aufgedrucktem Tier- oder anderen Motiven.
Machen Sie es sich an windigen und kalten Tagen kuschelig und sichern Sie Türen und Fenster mit niedlichen Zugluft- und Türstoppern!