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Pflanz eine Blume: kurioser Feiertag am 12. März

Pflanz eine Blume: kurioser Feiertag am 12. März

 Pflanz eine Blume“-Tag: ein wichtiges Datum für Gartenfreunde Der Winter geht zu Ende, Dein grüner Daumen kribbelt schon eine Weile und Dir fehlt noch ein offizielles Startsignal für die Gartensaison? Hier kommt eines: Mit dem „Pflanz eine Blume“-Tag am 12. März kannst Du den Frühling 

Kleine Beete – große Ernte: Gemüsebeet im Mini-Garten

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Frühblüher: Krokusse, Märzenbecher, Primeln und Co.

Frühblüher: Krokusse, Märzenbecher, Primeln und Co.

Frühblüher: Frühlingsfreuden mit Krokussen, Primeln und Narzissen

Sie kommen unbemerkt und erobern über Nacht Wiesen und Wegesränder: Krokusse. Die hübschen Frühblüher fallen mit ihren bescheidenen, schmalen Blättern im Gras zunächst kaum auf. Einmal aufgeblüht, zaubern sie mit großen Blütenkelchen herrliche Farbakzente. Wenn nach den dunklen Wintermonaten Blumen wie Krokusse erscheinen und die ersten Insekten anlocken, weißt Du: Der Frühling kommt! Doch es gibt noch eine Vielzahl weiterer früh blühender Blumen: Erfahre hier, wie Du die zeitige Blumenpracht zu Dir nach Hause holen kannst.

Welche Frühblüher gibt es?

Krokusse gehören zur Familie der Schwertliliengewächse. Heimisch sind Krokusse von Westeuropa bis China, es gibt mehr als 200 Arten. Die in unseren Breiten bekannten Varianten haben ihre Blütezeit ab Februar. Damit sind Krokusse allerdings nicht die ersten Blüten des Jahres: Im Januar eröffnen Schneeglöckchen, Christrosen und Alpenveilchen die Blumensaison.

Bepflanzte Töpfe in Schubkarre

Weitere bekannte Frühblüher im Garten sind:

  • Märzenbecher
  • Anemonen
  • Gänseblümchen
  • Hyazinthen
  • Traubenhyazinthen
  • Narzissen
  • Primeln
  • Blausterne
  • Veilchen

Ihr zeitiges Erscheinen im Jahr bietet den Frühblühern entscheidende Vorteile. Da laubtragende Pflanzen oder Bäume noch keine Schatten werfen, steht trotz der kurzen Tage viel Licht zur Verfügung. Nach der Blüte sterben Frühblüher oberirdisch ab und überdauern bis zum nächsten Frühling mittels Speicherorganen wie Knollen, Zwiebeln oder Wurzelstöcken.

Was ist beim Pflanzen von Frühblühern zu beachten?

Weil die oberirdischen Pflanzenteile verschwinden, werden Frühjahrsblüher häufig irrtümlich für einjährige Pflanzen gehalten. Tatsächlich findet jedoch unter der Erdoberfläche eine Vermehrung durch Teilung statt. Speziell Zwiebel- und Knollenpflanzen können, einmal ausgewildert, Horste bilden und über die Jahre große Flächen einnehmen.

Wenn Du Frühblüher ins Beet oder direkt in die Wiese pflanzen willst, musst Du bereits im Herbst aktiv werden. Knollen oder Zwiebeln setzt Du in durchlässige Erde an einen Standort, der im Frühjahr möglichst sonnenverwöhnt ist. Dabei sollte die Pflanztiefe auf die Größe der Knollen abgestimmt werden. Bei Schneeglöckchen, Märzenbecher, Traubenhyazinthe und Krokus sind etwa fünf Zentimeter, bei Tulpe, Narzisse und Hyazinthe zehn Zentimeter ideal. Je kleiner das Kaliber, desto dichter kannst Du die Pflanzung arrangieren.

Falls Du Deine Frühblüher in einem großen Pflanztopf setzen möchtest, achte auf eine gute Drainageschicht aus Blähton oder Tonscherben. So vermeidest Du Staunässe.

Du hast den Pflanzzeitpunkt im Herbst verpasst? Macht nichts: Im Frühjahr erhältst Du im Gartencenter vorgezogene Narzissen, Krokusse oder Tulpen in Töpfen. Sind diese abgeblüht, kannst Du die Zwiebeln oder Knollen an einem dunklen und kühlen Ort lagern und dann im Herbst in die Erde setzen. Gänseblümchen oder Primeln lassen sich auspflanzen. Gelingt das Anwachsen, sollten sie im Folgejahr neu austreiben.

Wie kann man mit Frühblühern wie Krokussen dekorieren?

Pflanzstecker Frühlingsgarten

Du möchtest die Blumen nicht nur draußen im Garten oder auf dem Balkon, sondern auch als Innenraumdekoration verwenden? Besonders hübsch sehen Krokusse aus, wenn Du sie in einem Pflanzkorb in Szene setzt. Im Pflanztopf oder einer Schale aus Terrakotta ist es schon im Herbst Zeit, die Zwiebeln oder Knollen vorzubereiten. Mit Gartensteckern als Blickfang kannst Du die Arrangements zusätzlich dekorieren. Zu Pflanzschalen mit Frühlingsblumen als Tischdekoration wählst Du farblich harmonierende Tischläufer oder Platzmatten.

Übrigens: Ein liebevoll mit Frühblühern bepflanzter Topf eignet sich hervorragend als saisonaler Grabschmuck.

Erfreue Dich an den ersten Frühblühern und schmücke Dein Heim und den Garten mit Krokussen und anderen bunten Frühlingspflanzen!

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Beetbepflanzung ab März: Startschuss für das Gartenjahr

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Der Frühling kann kommen: Diese Pflanzen dürfen ab März ins Beet

Die Tage werden merklich länger, der Frühling liegt in der Luft – Zeit, Garten und Balkon nach dem langen grauen Winter wieder mit bunten Blumen zu schmücken oder das erste Gemüse ins Freiland zu säen. Das Problem: In unserem Klima können Märznächte noch knackig kalt werden. Die Frühlingsblumen und zarten Pflänzchen müssen also mit niedrigen Temperaturen zurechtkommen. Glücklicherweise haben Gärtnereien bereits passende Ware im Angebot. Dank der Märzbepflanzung finden außerdem die ersten Hummeln, Bienen und Schmetterlinge nach der Winterruhe wertvolle Nahrungsquellen.

Welche Blumen kann ich ab März pflanzen?

Der Frühling kündigt sich mit Frühblühern wie Tulpen, Narzissen und Krokussen an – die sollten aber bereits im Vorherbst gepflanzt sein. Für den spontanen Blumenschmuck greifen Sie daher auf vorgezogene Pflanzen zurück.

  • Stiefmütterchen: Der blumige Klassiker macht sich sowohl im Beet als auch in Pflanzern Stiefmütterchen sind Veilchengewächse, die in verschiedenen Varianten kultiviert werden. Üppige hängende Sorten sehen in Pflanzhängern wunderschön aus.
  • Gänseblümchen (Bellis) gibt es nicht nur als dezentes wildes Wiesenblümchen. Auch als überraschend große und üppige Zuchtformen sind die ausdauernden Blumen in verschiedenen Farben zu haben.
  • Primeln sind ein weiterer Frühlings-Hit, der sogar in mehrfarbigen Varianten angeboten wird. Was viele nicht wissen: Primeln sind mehrjährig und vertragen mit Winterschutz sogar Frost. In Beet oder Kasten ausgepflanzt und gut gepflegt, kommen Primeln jedes Jahr wieder.

Glockenblumen oder Vergissmeinnicht bringen weiterhin frühe Farbe ins Beet und den Balkon. Auf dem Friedhof können Sie jetzt mit diesen Blumen den Grabschmuck gestalten. Der März ist außerdem die richtige Zeit, um die Knollen und Zwiebeln von Begonien, Mirabilis, Dahlien, Gladiolen und Lilien zu pflanzen. Auch Stauden sollten um Ostern herum ihren Platz im Beet finden.

Welches Gemüse muss im März ins Beet?

Nicht nur das Blumenbeet dürfen Sie ab März bestücken: Wenn Sie im Garten Gemüse anbauen, können die ersten Sorten gesetzt werden. Während kälteempfindliche Sorten wie Tomaten und Paprika noch die Eisheiligen Mitte Mai abwarten müssen, finden bereits jetzt Jungpflanzen, die Sie im Haus vorgezogen oder gekauft haben, ihren Platz im Freien. Außerdem kann nun die Aussaat im Freien erfolgen. Typische Gemüse für den März sind:

  • Salat (als Jungpflanze oder Aussaat)
  • Sellerie, Frühkartoffeln (vorgezogene Jungpflanzen)
  • Möhren, Kohlrabi, Blumenkohl, Brokkoli, Wirsing (Aussaat)
  • Steckzwiebeln (Vermehrung durch Brutzwiebeln)
  • Erbsen (frostharte Sorten)

Auch wenn Sie beabsichtigen, Gehölze oder Obststräucher zu pflanzen, ist der März ein guter Zeitpunkt, damit sie gut anwachsen.

Frostige Nächte: Was, wenn es doch noch einmal eiskalt wird?

Für alle Arbeiten am Beet gilt: Sobald der Boden nach dem Winter etwas abgetrocknet und nicht mehr winterlich-matschig ist, kann das Pflanzen beginnen. Je nach Region kann die Temperatur aber noch bis Mitte Mai nachts kurzzeitig unter den Gefrierpunkt sinken. Für solche Fälle sollten Sie einen leichten Winterschutz für die frisch angelegten Beete zur Hand haben. Winterschutzvlies gibt es als Meterware, für größere Gemüsebeete lohnen sich Folientunnel. Wenn es schnell gehen muss und Sie eine einzelne niedrige Pflanze schützen wollen, können Sie einfach einen geflochtenen Korb über Nacht darüber setzen.

Stimmen Sie sich schon im März mit Blumen auf schöne Sommertage ein und bereiten Sie alles für die Blüh- und Erntesaison vor.

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Der geschmückte Garten: Dekoration mit Stil rund um Beete und Büsche

Was ist der schönste Schmuck in Ihrem Garten? Natürlich: die Fülle an üppigen Blühpflanzen, gedeihenden Gemüsebeeten und schattigen Gehölzen. Sicherlich werden Sie hier und dort den Garten zusätzlich ein wenig mit Dekoration herausputzen und damit die natürliche Ästhetik weiter unterstreichen. Raffiniert platziert, betont eine geschmackvolle Dekoration die Blütenfülle und den Charme des Gartens. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt: Vom lackierten Metall-Blumenständer bis zum rosa Flamingo am Gartenteich ist alles denkbar. Zaubern Sie einzigartige Atmosphäre mit Farben, Formen, Licht und Bewegung!

Geschmackvoll platzierte Schmuckeffekte

Gartendekorationen sind vielfältig: Kleine Details wie Gartenstecker oder größere Objekte wie Pflanzentreppen ergeben zusammen ein abwechslungsreiches Ambiente. Beim Schmücken des Gartens ist es jedoch wie bei der Dekoration des Wohnzimmers: Zu viel oder nicht stimmige Deko wirkt schnell überladen und unordentlich. Bei der Gartenplanung sollten Sie so sorgfältig vorgehen wie bei der Inneneinrichtung.

  • Stilrichtung: Es ist durchaus möglich, im Garten mehrere verschiedene Deko-Styles unterzubringen. Orientieren Sie sich an Ihren Pflanzen: Sie haben mediterrane Gewächse oder Lavendel? Dann können Sie mit Terracotta Sie setzen auf Rosen? Verspielt-verschnörkeltes verstärkt nostalgische Akzente. Dichte Büsche wie Rhododendron oder Hortensien passen gut zu Rost-Optiken, und wenn Sie es traditionell mögen, sind Dauerblüher wie Geranien oder Petunien und Holz eine ideale Paarung.
  • Dynamik: Bevorzugen Sie den Garten ruhig und statisch? Oder mögen Sie gern optische und zarte Klangeffekte? Sparsam eingesetzt sind Windmühlen und Klangspiele unaufdringliche Impulsgeber für eine bewegte Gartenlandschaft.
  • Naturreichtum: Ihnen kann es im Garten gar nicht genug flattern und zwitschern? Dann laden Sie die Vögel in den Garten ein: Futterhäuschen, Nistkästen und Wasserstellen sind nützlich und dekorativ – einmal etabliert, werden Sie im Freien immer etwas zu beobachten haben.

Leuchttürme und Gartenlaternen: Illumination für den Garten

Wenn es im Sommer Abend wird, verlängern Sie mit Gartenbeleuchtung die Verweildauer im Garten. Mit der Wahl der entsprechenden Leuchtmittel stehen alle möglichen Stimmungen offen:

  • LED-Leuchtdeko funktioniert ganz automatisch und umweltfreundlich: Tagsüber lädt die Sonne die Leuchte auf, bei Einbruch der Dämmerung schaltet sie sich automatisch ein.
  • Lichterketten in Bäumen oder am Balkongeländer strahlen als feine Leuchtpunkte.
  • Laternen oder Windlichter mit echten Kerzen bringen stimmungsvolles, organisches Licht und leuchten romantisch auf und um den Gartentisch.
  • Feuerschalen erzeugen Lagerfeuer-Feeling und an kühleren Abenden Wärme auf die Terrasse.

Vogeltränken: So verschaffen Sie den Piepern Erfrischung

Badespaß für die gefiederten Gäste und lebensnotwendige Wasserversorgung an trockenen Sommertagen bringen Sie mit einem Vogelbad in den Garten. Diese gibt es als dekorative Bodenschale oder auf einem Stecker. Achten Sie darauf, das Wasser täglich zu wechseln und die Vogeltränke so aufzustellen, dass die Vögel anpirschende Katzen schon von Weitem sehen können.

Windmühlen und Gartenstecker: Blickfang und Pflanzenschutz

Windspiele – meist in der klassischen Windmühlenform gehalten – bringen mit ihrer vom Zufall gesteuerten Rotation immer wieder neue Farbeffekte. Gartenstecker mit metallischen Flächen oder aus Glas fangen Sonnenstrahlen ein und reflektieren farbenfroh. Mit solchen Elementen beleben Sie stille Winkel des Gartens. Sie können Gartenstecker aber auch punktuell dazu benutzen, Vögel freundlich von bestimmten Landeplätzen abzuhalten, etwa frisch ausgepflanzten Blumen: Bis die Tiere sich an die Windmühle oder den glänzenden Stecker gewöhnt haben, haben die Pflanzen ein paar Tage Zeit zum Anwurzeln.

Setzen Sie Ihren Garten in Szene und verschönern Sie ihn mit stilvollen Garten-Dekorationen.

Pflanzkörbe, Karren und Co. für Garten und Wohnbereich

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