Schlagwort: Weihnachten

Nostalgische Weihnachten: So wird es festlich!

Nostalgische Weihnachten: So wird es festlich!

Nostalgische Weihnachten: Feiern wie früher Je hektischer der Alltag, desto größer die Sehnsucht nach nostalgischen Weihnachten. Das Fest der Liebe und der Leckereien eignet sich zum Innehalten, aber auch zum gemütlichen Beisammensein. Es braucht gar nicht viel: Christbaumkugeln und Lametta, Wachskerzen und Tannenzweige, Deko aus 

Christbaumdeko selbst gestalten: Strohsterne und Baumschmuck aus Salzteig basteln

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So gelingt Dir ein kreativer DIY-Adventskranz

So gelingt Dir ein kreativer DIY-Adventskranz

So gelingt Dir ein wunderschöner DIY-Adventskranz

Zu Beginn der Adventszeit noch schnell einen fertigen Kranz im Supermarkt kaufen? Geht natürlich, doch es macht viel mehr Spaß, einen hübschen DIY-Adventskranz aus frischen Zutaten individuell zu gestalten. Auch Deine Kinder werden mit Feuereifer bei der Gestaltung dabei sein. Denkt Euch gemeinsam aus, wie Euer Kranz aussehen soll, und macht euch ans Werk. So wächst die Vorfreude auf die besinnliche Vorweihnachtszeit mit jedem Tag.

Was benötige ich als Grundlage für einen DIY-Adventskranz?

Natürlich kannst Du Deinen Adventskranz von Grund auf selbst gestalten. Einfacher wird es, wenn Du einen vorgeformten Kranzrohling aus umweltfreundlichem Stroh zur Hilfe nimmst. Hast Du keinen Tannenbaum im Garten, bediene Dich nicht ungefragt beim Nachbarn oder im Stadtpark. Frisches Tannengrün kannst Du auch im Baumarkt oder beim Floristen kaufen.

Das Tannengrün schneidest Du in kleine Zweige und windest es mithilfe von Pflanzendraht um den Rohling, bis er ganz von duftigem Grün umgeben ist. Damit Dein DIY-Adventskranz nicht schon zum 3. Advent nadelt, sprühst Du ihn mit Haarspray ein.

Wie dekoriere ich den Adventskranz?

Hier kannst Du Deiner Kreativität freien Lauf lassen. Am besten fängst Du mit Dekobändern an. Damit bindest Du einzelne abstehende Zweige an den Kranz und gibst ihm mehr Halt. Die Farbe solltest Du auf die Farben Deiner restlichen Weihnachtsdeko abstimmen, zum Beispiel traditionelles Dunkelrot und Grün oder angesagte kühle Metallic-Töne wie Silber und Gold. Einige Ideen zur Ergänzung:

  • echte Tannenzapfen, die Du im Park oder Wald sammelst
  • künstliche rote Winterbeeren und Stechpalmenblätter
  • dekorative kleine Figuren wie Tiere oder Schneemänner
  • glitzernde Mini-Christbaumkugeln, die den Kerzenschein reflektieren

Deiner Fantasie sind bei einem DIY-Adventskranz kaum Grenzen gesetzt. Achte lediglich darauf, dass das Material kein Feuer fangen kann.

Denn zum Schluss folgt die Krönung: die vier Kerzen für den Adventskranz. Zuerst steckst Du die Kerzenhalter in den Rohling und setzt dann Kerzen Deiner Wahl hinein. Nun ist es (fast) soweit!

Wie stelle ich den DIY-Adventskranz am besten auf?

Adventskranz mit Igel

Um das Tannengrün zu schützen, solltest Du Deinen DIY-Adventskranz so selten wie möglich direkt anfassen. Stelle ihn darum in eine flache Dekoschale, in einen Weihnachtsteller oder auf eine runde Baumscheibe. Wenn Du den Adventskranz anheben musst, fasst Du die Schale an.

Der Standort bleibt Dir überlassen. Du kannst ihn auf den Esstisch stellen, wenn Du ihn zu den Mahlzeiten anzünden möchtest, oder auf den Wohnzimmertisch, damit er die gute Stube abends mit Kerzenschein erhellt.

Vielleicht kannst Du auch einen Beistelltisch mit einer festlichen Tischdecke abdecken und Deinem DIY-Adventskranz dort seinen eigenen Platz für die Weihnachtszeit einräumen. So kommt er besonders gut zur Geltung. Ergänze ihn mit weiterer Deko – wie pfiffigen Weihnachtsmännern oder verträumten Engeln – und stell für die Naschkatzen der Familie eine Keksdose mit selbst gebackenen Leckereien dazu.

Tipp: Nach der Weihnachtszeit musst Du nur das Tannengrün in die Biotonne entsorgen. Den Kranzrohling und die Dekoration verstaust Du für den nächsten DIY-Adventskranz – denn wenn Du einmal angefangen hast, wirst Du schon bald Lust auf weitere Kreationen haben.

Köstliche Apfelkuchenrezepte für jede Jahreszeit

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Viel zu schön zum Anknabbern! DIY-Lebkuchenhaus – ein selbstgemachter Klassiker

Viel zu schön zum Anknabbern! DIY-Lebkuchenhaus – ein selbstgemachter Klassiker

Wir lieben Selbstgemachtes! Und noch mehr, wenn man es essen kann – und es schmeckt. Unser Lebkuchenhäuschen ist einfach zu machen, lässt sich wunderbar schmücken und nach ein paar Tagen genussvoll verspeisen. Mit ein wenig Geschick und Ideenreichtum ist der Kreativität keine Grenzen gesetzt.

Heute lasse ich euch an unserem Weihnachtsritual teilhaben, ein Familien-Highlight, auf welches sich meine Tochter jedes Jahr freut. Hier mein ganz persönliches Rezept zum Nachbacken!

Teigrezept für Platte und Häuschen:Selbstgemachtes Lebkuchenhaus

Zutaten:

  • 250 g Honig
  • 250 g Zucker
  • 175 g Butter oder Margarine
  • 500 g + 100 g Mehl
  • 1 Pck. Lebkuchengewürz
  • 1 Ei
  • 1 gestr. Teelöffel Pottasche
  • 3 Essl. Rum oder Wasser
  • evtl. 1 gestr. Essl. Kakaopulver

Den Honig mit dem Zucker und der Butter in einem Topf unter ständigem Rühren erhitzen, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat. Abkühlen lassen. Zuerst 500 g Mehl und die Gewürze unter die Masse schlagen, am besten mit den Knethaken des Handrührgerätes, bis ein glatter, fester Teig entsteht. In einer Tasse die Pottasche mit dem Rum oder Wasser glattrühren. Mit dem Ei ebenfalls unter die Teigmasse kneten. Nun nach und nach so viel Mehl hinzufügen und unterkneten, dass ein sehr fester Teig entsteht. Er darf nicht kleben. Achtung: sollte das Handrührgerät zu ächzen anfangen, bitte mit einem stabilen Kochlöffel weiterkneten
(totaler Körpereinsatz, kostenloses Workout inklusive 🙂 ). Nach Belieben mit dem Kakao etwas dunkler färben. Die Schüssel mit Folie abdecken und zwei Tage kühl stellen. Der Teig muss ruhen.

In der Zwischenzeit Schablonen aus einem stabilen Karton schneiden: Wir benötigen ein Quadrat von ca. 25 x 25 cm für die Bodenplatte, zwei Rechtecke von ca. 10 x 17 cm für das Dach, zwei Dreiecke von ca. 16 cm Schenkellänge für die Hauswände.

  • Ein Backblech mit Backpapier auslegen.
  • Den Teig portionsweise auf ein wenig Mehl etwa 0,5 cm dick ausrollen.
  • Schablone von Bodenplatte auflegen und mit einem spitzen Messer ausschneiden.
  • Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Umluft, mittlere Schiene, 15 – 18 Minuten backen. Der Teig sollte nicht zu dunkel werden, sonst bricht er leicht.
  • Nun sind die Rechtecke dran: beim Dach kann man auf einer Seite ein kleines, rechteckiges Fenster ausschneiden, aus diesen Stücken Klappläden formen, die später nach dem Backen mit Zuckerguss wieder angesetzt werden.
  • Die Dreiecke für die Hauswände werden genauso behandelt, hier kann man für die Vorderseite eine Haustür und ein Guckloch ausschneiden. Aus dem restlichen Teig Figuren oder Tannenbäumchen oder Ähnliches formen.
  • Alles backen und auskühlen lassen.

Sind die Kanten der Bodenplatte und des Häuschens nicht ganz gerade bekommt euer Kunstwerk den richtigen Hexenhaus-Charakter: schön urig.

Zuckerguss und Süßigkeiten zum VerzierenLichterkette mit Hänsel und Gretel

Alles kann, nichts muss! Beim Verzieren ist alles erlaubt, was schmeckt und schön aussieht. Bis auf die Märchenfiguren Hexe, Hänsel und Gretel, die Lichterkette und die Watte (welche den Rauch darstellt) sollte alles verputzt werden dürfen. Also legt einfach los mit euren Lieblings-Süßigkeiten, hier darf es ruhig etwas mehr sein.
Zum Zusammenbauen und Verkleben des Lebkuchenhauses braucht ihr Klebstoff in Form von Zuckerguss. Hier ein Rezept für den weltbesten Bau-Zuckerguss, welcher absolut standfest und leicht zu verarbeiten ist:

  • 400 g Puderzucker
  • 2 Eiweiß
  • ca. 3-4 Essl. Zitronensaft

Das Eiweiß mit dem Puderzucker leicht steif schlagen (Handrührgerät), dann Zitronensaft dazu und 10 Minuten (!) auf höchster Stufe ganz steif schlagen. (Wieder kostenloses Workout, zumindest für die Arme)

Nun mit Hilfe einer Spritztülle die Lebkuchen-Bauteile zusammensetzen und festkleben. Je nachdem welchen Aufsatz ihr verwendet, kann man auch noch eine schöne Schneedeko mit dem Zuckerguss spritzen. Verzieren könnt ihr das Haus mit allem, was sich kleben lässt: Schokolade, Plätzchen, Taler, Gummibärchen usw. Am Rand der Bodenplatte könnt ihr einen Zaun aus kleinen Butterkeksen bauen, verziert mit silbernen Perlen, durch gesiebten Puderzucker entsteht frisch gefallener Schnee usw. Bitte vergesst den Schornstein nicht z.B. mit gerollten Waffeletten, auf die ihr die Watte kleben könnt. Wer es krachen lassen will, der baut ziemlich zu Anfang eine kleine Lichterkette oder einen Leuchtdraht in das Hexenhäuschen ein, wobei das Kabel hinten rausgeht, damit es heimlich eingeschaltet werden kann. Noch besser, wenn sie blinkt 😉

Bei uns zu Hause gibt es immer viele Hände, die helfen wollen beim Dekorieren, Naschen, Verzieren, was wohl an der kleinen Regel liegt, die ich aufgestellt habe:
Wer beim Lebkuchenhaus nicht mithilft, der putzt! 🙂

In diesem Sinne, wünsche ich euch allen ganz viel Spaß beim Nachbacken und fröhliche Weihnachten!
Eure Heike aus dem Kreativ-Team

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Prachtvolle Adventskränze im Do-it-yourself-Design

Prachtvolle Adventskränze im Do-it-yourself-Design

Einzigartige Adventskränze mit Kerzen, Tannengrün und Steckern

Bis Weihnachten dauert es noch einige Wochen, aber sicherlich stehen auch Sie schon in den Startlöchern, um das Haus weihnachtlich herauszuputzen. Neben Lichterketten und geschmückten Tannenzweigen darf natürlich die wichtigste aller Vorweihnachts-Dekorationen nicht fehlen: der Adventskranz. Haben Sie einen solchen Kranz schon einmal selbst angefertigt? Das macht viel Spaß und steigert die Vorfreude auf die besinnliche Zeit. Das Beste daran: Ihr Kranz ist einzigartig und genau so gestaltet, wie es Ihrem Geschmack entspricht – da hält kein fertig gekauftes Exemplar mit.

Seit wann gibt es Adventskränze im Brauchtum?

Bei der Vorweihnachtstradition des Adventskranzes haben die Protestanten die Nase vorn. Im Jahr 1839 hängte der Theologe Johann Wichern den ersten bekannten Adventskranz auf. Dieser Ur-Adventskranz glich zunächst noch einem großen Kerzenhalter, denn als Befestigung für die Wachslichter diente ein ausrangiertes Wagenrad. Der Brauch, den Adventskranz mit grünen Tannenzweigen zu umkleiden, kam zwei Jahrzehnte später auf. Aus der begrünten Form entwickelte sich dann der handlichere Adventskranz als Tisch- oder Hängedekoration. Der erste „katholische“ Adventskranz wurde erst 1925 in einer Kirche angebracht.

Wie viele Kerzen gehören tatsächlich auf den Adventskranz?

Der Ur-Adventskranz hatte noch zwischen 18 und 24 Kerzen, je nachdem, ob der vierte Advent und Heiligabend auf denselben Tag fielen. Vier dieser Kerzen markierten die Adventssonntage. Jeden Tag wurde eine Kerze angezündet, womit der Adventskranz zugleich die Funktion eines Adventskalenders übernahm. Für den privaten Rahmen im bürgerlichen Wohnzimmer setzte sich nach und nach die handlichere Version mit nur vier Kerzen durch. Alternativ zum Kranz sind heute auch Adventsgestecke in Gebrauch, die nur noch über eine einzige große Kerze verfügen. Nicht minder dekorativ, sind diese aufwendig geschmückten Solo-Kerzen eine stimmungsvolle Tischbeleuchtung. Ob Sie einen traditionellen Viererkranz oder ein Gesteck bevorzugen: Mit Accessoires wie Streuern und Steckern, Schleifen und Kugeln wird beides zum Blickfang auf dem Wohnzimmertisch.

Was muss man beim Einsatz von frischem Material beachten?

Ein grüner Adventskranz als Vorbote des Weihnachtsbaumes ist besonders hübsch; allerdings muss das Grün mit Feuchtigkeit versorgt werden.

  • Als Basis für ein Gesteck passen Sie einen gewässerten Steckschwamm in eine flache Schale ein und bringen zuerst die Kerze an. Ringsum stecken Sie nun die zurechtgestutzten Zweige.
  • Für einen runden Adventskranz benötigen Sie einen Kranz als Rohling, zum Beispiel aus geflochtener Weide oder Stroh. Um diesen fixieren Sie die Tannenzweige mit Draht. Um die Kerzen sicher zu befestigen, benötigen Sie Nägel, die Sie mit einer Unterlegscheibe durch den Kranz stechen. Gelegentlich sollten Sie den Kranz mit einer Wassersprühflasche einnebeln.

Womit kann ich einen Adventskranz selbst dekorieren?

Den Adventskranz beziehungsweise das Gesteck können Sie mit vielerlei Accessoires verzieren:

  • Kerzen: Klassische Farben sind Weiß und Rot – aber warum nicht einmal einen Adventskranz mit einem anderen Farbthema gestalten?
  • Lichterkette: Zusätzlich zur Kerze sorgt ein Leuchtdraht mit LEDs für magischen Glanz.
  • Streuer: Trockenes Moos, Holzwolle oder Kugeln aus Naturmaterialien und Tannenzapfen passen zu naturnahen Gestecken.
  • Weihnachtskugeln aus Glas oder aus Draht bilden den Kontrast zu den länglichen Kerzen.
  • Schleifen und Flittergirlanden machen aus Ihrem Adventkranz ein rustikales, elegantes oder glitzerndes Kunstwerk.
  • Glitzer oder Kunstschnee gibt es als Spray zu kaufen. Sparsam eingesetzt, gibt beides dem Adventskranz den letzten Schliff.

Lassen Sie sich inspirieren und verschönern Sie die Adventszeit mit Ihrem ganz persönlichen Adventskranz!

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