Metallpavillon – Rückzugsort und Ruheoase im Garten Im Sommer wird der Garten für viele zum Freiluftwohnzimmer: Aktivitäten wie gemeinsame Mahlzeiten, Hausaufgaben, Handarbeiten oder Freunde treffen werden unter freien Himmel verlegt. Mit einem Metallpavillon kannst Du draußen eine wunderschöne Ruheoase erschaffen, die wahlweise als gemütliche …
Gartenfreunde stellt die kalte Jahreszeit regelmäßig vor eine Geduldsprobe. Ist draußen erst einmal alles winterfest gemacht, vergehen Monate, bis die Natur erwacht und Blumen- und Gemüsebeete rufen. Gehörst Du auch zu jenen, denen es spätestens im Januar in beiden grünen Daumen juckt? Um Dich schnell …
Blumenwiese und Insektenhotel: So wird Dein Garten bienenfreundlich
Hörst Du das Summen in Deinem Garten? Vermutlich ist es im Laufe der letzten Jahre ruhiger geworden. Etwa durch die Versiegelung von Böden und die Umgestaltung von wilden Wiesen in Ackerflächen wird der natürliche Lebensraum von Insekten zunehmend zerstört. Es wird Zeit, daran etwas zu ändern. Leiste Deinen Beitrag gegen das Insektensterben – werde zum Schützer und Freund der Bienen. Dass dies gar nicht kompliziert ist, zeigen die folgenden Tipps rund um Blumenwiesen und Insektenhotels.
Bienen gehören zu den fleißigsten Arten der Tierwelt. Bekannt sind sie vor allem für ihren süßen Honig, der aus den meisten Küchen nicht wegzudenken ist. Hinter dem Nektarsammeln steht eine der wichtigsten Symbiosen der Welt: Während die Biene von einer Blüte zur nächsten fliegt, kümmert sie sich nebenbei automatisch um den Pollenaustausch. Rund 80 Prozent der Nutz- und Wildpflanzen sind auf die Bestäubung durch Honigbienen angewiesen. Um die restlichen Pflanzenarten kümmern sich Wildbienen, Hummeln und andere Insekten. Mit der Bestäubung der Pflanzen tragen Bienen maßgeblich zur ökologischen Artenvielfalt, erfolgreichen Ernte und somit zur Nahrungsmittelproduktion bei. Ein Leben ohne Bienen ist kaum vorstellbar.
Das perfekte Bienen-Dinner: Welche Blumen sind für Bienen besonders anziehend?
Auf der perfekten Blumenwiese wachsen verschiedene Pflanzen, die über mehrere Monate hinweg ein breites Nahrungsangebot für Bienen bieten. So beginnt die Saison im Frühjahr mit Frühblühern wie Krokussen und Tulpen. Achte beim Anlegen einer bienenfreundlichen Blumenwiese darauf, überwiegend einheimische Gewächse mit einem reichhaltigen Nektar- und Pollenangebot zu wählen. Dazu zählen etwa diese Wildblumen und Heilkräuter:
Kamille
Fenchel
Salbei
Johanniskraut
Klee
Efeu
Kapuzinerkresse
Ringelblume
Schafgarbe
Kornblume
Margerite
Malve
Wenn Du es mediterran magst, kannst Du alternativ auch auf Pflanzen aus La Provence setzen, zu denen zum Beispiel Lavendel, Rosmarin und Thymian gehören. Generell sollten hochgezüchtete Blumen mit gefüllten Blüten gemieden werden. Deren zusätzliche Blütenblätter sind zwar hübsch anzusehen, aber die Pflanzen verfügen über weniger Staubblätter, an denen die wertvollen Pollen sitzen. Außerdem solltest Du Deinen Gartennicht zu ordentlich halten. Wilde Beete und Wiesen, liegen gelassenes Laub sowie Totholz sind optimale Lebensräume für Insekten. Wenn Du zusätzlich noch ein paar Wasserstellen anlegst, fühlen sich die kleinen Nutztiere rundum wohl.
Die 5-Sterne-Unterkunft für Bienen: Wie ist das ideale Insektenhotel ausgestattet?
In der Nähe von Blumen oder Sträuchern bietet sich als Nist- und Überwinterungshilfe ein Insektenhotel an, das besonders gerne von Wildbienen in Anspruch genommen wird. Ob selbst gebaut oder käuflich erworben – achte darauf, dass die verwendeten Materialien splitterfrei sind und kein Verletzungsrisiko für die zarten Tiere darstellen. Wichtig ist zudem, dass sich im Holz und den anderen Naturstoffen keine Risse bilden, durch die Feuchtigkeit eindringt. Dies führt häufig zu Pilzbefall, der die Insektenbrut gefährden könnte. Daher sollten die Bohrlöcher, durch die die Bienen ein- und ausfliegen, einen gewissen Abstand zueinander haben. Ideal sind Löcher mit einem Durchmesser von 2-9 Millimetern, da größere Öffnungen von heimischen Insekten gemieden werden. Kurze Stücke von Bambus- und Schilfrohr, deren Ende mit Gips oder Ton verschlossen ist, bieten die optimalen Bedingungen.
Zum Schutz vor Vögeln sollte jedes Insektenhotel über ein Drahtgitter verfügen, das in einigen Zentimetern Abstand zu den Eingängen angebracht ist. Eine entscheidende Rolle spielt auch der Standort: Stelle das Bienenhotel nicht auf den Boden, da dies zu Feuchtigkeit führt. Fest an einer sonnigen, vor Regen und Wind geschützten Wand fixiert, hängt es perfekt. Die herein- oder herausfliegenden Insekten zu beobachten, ist pure Entspannung und führt Kinder spielerisch leicht an das faszinierende Thema heran.
Das Lied der Luft – selbst gebaute Windspiele für Auge und Ohr Eine leichte Brise weht und bringt das Laub zum Wispern. Zugleich erklingen leise Töne, zart, zufällig und wie von Geisterhand, die das organische Rascheln ergänzen. Windspiele gehören zu den wohl schönsten und interessantesten …
Reiche Fülle aus dem Garten – Tipps und Tricks für die Ernte Selbst gemacht schmeckt einfach besser – das gilt für frisch zubereitete Mahlzeiten genauso wie für die Zutaten aus dem eigenen Garten. Ob Gemüsegarten, Einzelbeet oder auch nur Blumentopf auf der Fensterbank: Frisch geerntetes …
Die schönsten Sommerblumen: Einpflanz- und Pflegetipps
Gartenfreunde scharren bereits mit den Füßen: Der Sommer ist in Sicht. Wenn Tulpen, Hyazinthen und Co. sich langsam wieder in die Erde zurückziehen, bereitet sich die Natur auf den ganz großen Prachtauftritt vor. Wenn Sie im heimischen Garten Ihre Lieblingsblumen um sich haben wollen, ist ein wenig Timing gefragt. Manche Pflanze müssen Sie zum richtigen Zeitpunkt aus dem Winterquartier holen oder mit einem gewissen Vorlauf aussäen. Hier erhalten Sie Tipps und Empfehlungen für einen farbenprächtigen, gelungenen Sommer.
Ab in die Erde: die richtige Pflanzzeit für Sommerblumen
Das Gartenjahr orientiert sich an festen Terminen, die Wendepunkte in den klimatischen Verhältnissen einleiten. Ein solches zentrales Datum sind die sogenannten Eisheiligen Marmertus, Pankratius, Servatius, Bonifatius und Sophie. Deren Gedenktage fallen zwischen den 11. und den 15. Mai. Jahrhundertelange Erfahrung lehrt: In unseren Breiten ist nach dieser kritischen Woche nicht mehr mit Bodenfrösten zu rechnen. In etwas milderen Lagen können Sie die Direktaussaat von einjährigen Blumen natürlich auch schon ab Mitte April wagen, sollten aber dann einen Winterschutz zur Hand haben – etwa eine Kiste zum nächtlichen Überstülpen. Einige Blühpflanzen zeigen allerdings erst im Folgejahr ihre Pracht oder sind einjährig und hätten in unserem Klima ein zu kurzes Zeitfenster dazu. Wer so lange nicht warten möchte, kann solche Blumen auf der sonnigen Fensterbank in Töpfen so weit vorziehen, dass sie zu den Eisheiligen bereits kräftig genug zum Auspflanzen im Garten sind. Zu diesen Pflanzen gehören zum Beispiel Petunien, Tagetes, Bauernorchideen oder – mit Rankhilfe – Prunkwinden. Blumen mit späteren Blühterminen – etwa Astern, Kapuzinerkresse oder Bartnelken – können im Mai ins Freiland gesetzt werden.
Exoten und Zwiebeln: Was sollten Sie beachten?
Einmal ausgepflanzt, sind viele Blühpflanzen winterhart und säen sich auch selbst aus. Andere Pflanzen müssen Sie im Winter ins Haus holen. Kälteempfindliche Pflanzen wie Jasmin-Nachtschatten, Pelargonien, Fuchsien, Oleander und Co., wie sie im Sommer im Gartencenter angeboten werden, setzen Sie daher nicht ins Beet, sondern in Pflanztöpfe aus Terracotta oder stellen den Pflanzcontainer in dekorative Übertöpfe. So können Sie Ihre Pflanzen bequem transportieren und haben mehr als eine Saison lang Freude daran. Wenn Sie Zwiebeln und Knollen, etwa von Wunderblume, Gladiole, Lilie oder Dahlie neu kaufen oder sie im Herbst eingelagert haben, zeigen die Überdauerungsorgane durch frischen Austrieb an, dass es Zeit wird, in die Erde zurückzukehren. Achtung: Besonders junge Dahlien sind ein Festmahl für Schnecken. Ein Trick dagegen: Stülpen Sie über den frischen Austrieb eine PET-Flasche mit abgeschnittenem Boden und schließen Sie nachts den Deckel.
Bienenweide und Vogelfutter: Holen Sie die Natur zurück
Mit einer „wilden Ecke“ im Garten oder Pflanzer sparen Sie sich nicht nur einen Teil der Gartenarbeit – Sie tun auch der Umwelt etwas Gutes. Im Fachhandel können Sie über sogenannte Bienen- beziehungsweise Schmetterlingsweiden gezielt Insekten anlocken, indem Sie jetzt die Saat ausbringen. Beliebte Insektenmagnete sind beispielsweise
Borretsch
Flockenblume
Edeldisteln
Mohn
Kornblumen
Hohlzahn
Dill
Brennnessel
Wicken
Über ein reiches Insektenangebot freuen sich nicht zuletzt die Vögel. Um diesen auch im Winter Futter anzubieten, können Sie Sonnenblumen und Schmuckgräser pflanzen – sie bieten den Gefiederten nach der Blüte einen reich gedeckten Tisch.
Bereiten Sie schon jetzt den Garten auf die sommerliche Blütenpracht vor und realisieren Sie Blumenträume in den schönsten Farben!
Bewusst genießen: die Top 3 der vegetarischen Grillrezepte Zum Sommer gehört eine Grillparty in gemütlicher Runde einfach dazu. Während Sie im Garten oder auf dem Balkon mit Ihren Gästen plaudern, können Sie nebenbei die köstlichen Speisen auf dem Rost grillen. Dabei müssen es nicht immer …
Hochbeet-Einmaleins – ein geniales Garten-Gimmick Was gehört zu den anstrengendsten Dingen bei der Gartenarbeit? Genau: das gebückte oder kniende Arbeiten am Blumen- und Gemüsebeet. Aber nicht nur die angestrengte Körperhaltung kann die Freude an der Gartenarbeit schmälern. Um die meist niedrigen Pflanzen richtig zu betrachten, …
Osterglocken pflanzen: Dos and Don‘ts für die perfekte Frühlingspracht
Manchmal liegt noch Schnee, da strecken sie bereits ihre Köpfchen in die Höhe: Osterglocken. Die früh blühenden Zwiebelpflanzen gehören neben den Krokussen zu den ersten Frühlingsboten und sorgen für lang ersehnte Farbtupfer nach der grauen Winterzeit. Die schönen Blumen sind als Pflanzen im Beet ebenso dekorativ wie als Schnittblume oder vorgetriebene Zwiebel im Blumentöpfchen. Allerdings sind die gelben Osterglocken nicht ganz anspruchslos und sollten sorgsam behandelt werden. Hier erfahren Sie, was Sie über die Pflanzen und ihre Pflege wissen sollten.
Was sind Osterglocken?
„Osterglocke“ oder regional „Märzenbecher“ ist der volkstümliche Name der Pflanze Narcissus pseudonarcissus, einer der etwa vierzig bekannten Arten der Gattung Narzisse. Mit „Osterglocke“ beziehungsweise „Trompeten-Narzisse“ ist ganz konkret eine spezielle gelbe Variante gemeint, niemals Narzissen in anderen Farben. Sechs bis zehn Kronblätter umgeben eine röhrenförmige, ebenfalls gelbe Nebenkrone, in der sich die Staubblätter befinden. Osterglocken werden ungefähr 40 Zentimeter hoch und sind damit im Vergleich zu anderen Narzissen relativ klein. Sie lassen sich daher auch im Pflanzer oder Pflanzkorb einsetzen. Osterglocken haben immer eine Einzelblüte und grundständige, lanzettartig geformte Blätter. Sie sind somit optisch von anderen Varietäten der Narzissen leicht zu unterscheiden. Die „Gelbe Narzisse“ oder eben Osterglocke war ursprünglich in Mitteleuropa heimisch und ist dort als Wildpflanze streng geschützt. Am Naturstandort bevorzugt die lichthungrige Pflanze Wiesen und steinige Hänge. Als Garten- und Kulturpflanze ist die Osterglocke heute weit verbreitet und hat für die Floristikbranche eine hohe wirtschaftliche Bedeutung.
Wie und wann pflanzt man Osterglocken?
Die Blütezeit der Osterglocke beginnt im Februar. Um zu dieser Zeit die Pflanzen im Garten zum Blühen zu bringen, müssen Sie bereits im Vorjahr die Zwiebeln einsetzen. Die beste Pflanzzeit ist der September; die Zwiebeln sollten, im Abstand von etwa 12 Zentimetern, ungefähr 15 Zentimeter tief eingesetzt werden. Soll die Osterglocke später im Topf blühen, zum Beispiel auf einem Blumenständer, achten Sie auf ein entsprechend tiefes Pflanzgefäß. Damit die Blume zu Ostern blüht, benötigt sie die kalten Wintertemperaturen als „Startsignal“. Stellen Sie die Töpfe daher im Freien oder einem unbeheizten Raum ab. Auch wenn Sie Zwiebeln als Zimmerpflanze im Glas vortreiben wollen, müssen Sie zuvor eine Kältephase simulieren – beispielsweise durch mehrere Wochen lange Lagerung der Zwiebel im Kühlschrank. Nach der Blüte sollten Sie den Blütenstängel kappen; Narzissen im Topf können in einem kühlen Raum (Keller) übersommert werden. Osterglocken vermehren sich durch Brutzwiebeln; verwildert bilden sie dekorative Horste.
Worauf muss ich bei Osterglocken als Schnittblume oder Zimmerpflanze achten?
Da Osterglocken in einer nicht zu warmen Umgebung bis zu zehn Tage lang blühen, erfreut sich die Pflanze auch als Blumenschmuck im Zimmer großer Beliebtheit. Aber Osterglocken haben es in sich: Die populäre Blume ist giftig. Beachten Sie für die ungetrübte Freude an den Pflanzen daher folgende Hinweise:
Kinder und Haustiere sollten keinen unbeaufsichtigten Zugang zu Blumen oder Pflanzenzwiebeln haben.
Hände waschen: Osterglocken können Hautreizungen auslösen. Vermeiden Sie den Kontakt mit Pflanzensaft.
Separate Schnittblumen: Ihre Giftigkeit ist auch der Grund dafür, dass Sie Osterglocken nicht mit anderen Blumen zusammen in eine Vase stellen dürfen. Ihre Absonderungen schädigen die anderen Blumen.
Bringen Sie mit Osterglocken im Beet oder als Zimmerschmuck den ersten Hauch von Frühling ins Haus!
Der Frühling kann kommen: Diese Pflanzen dürfen ab März ins Beet Die Tage werden merklich länger, der Frühling liegt in der Luft – Zeit, Garten und Balkon nach dem langen grauen Winter wieder mit bunten Blumen zu schmücken oder das erste Gemüse ins Freiland zu …
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