Bequeme & stylische Sitzkissen für den Iss-draußen-Tag
„Iss-draußen-Tag“: Ab ins Freie mit den Leckereien
Nutzen Sie im Sommer bei gutem Wetter auch jede Gelegenheit, um im Freien zu speisen – und sei es nur ein schneller Kaffee im Straßencafé? Eisdiele, Biergarten und natürlich die Party im eigenen Garten – draußen zu essen, solange die Witterung es zulässt, ist ein ganz besonderes Vergnügen. In Amerika, dem Land der kuriosen Events, sind Mahlzeiten im Freien so beliebt, dass man einen eigenen Aktionstag begeht: den „Eat-Outside-Day“ am 31. August. Schließen Sie sich an: Überraschen Sie Ihre Gäste am „Iss-draußen-Tag“.
Was ist der „Iss-draußen-Tag“?
In den USA wird schon seit dem 18. Jahrhundert das sogenannte Alfresco-Dining, die Einnahme von Mahlzeiten in formlosen Rahmen im Freien zelebriert. Dabei geht es nicht um das schnelle Verzehren vom Pausenbrot, sondern um das planvolle Verlegen einer aufwendigeren Mahlzeit ins Freie, am gedeckten Tisch außerhalb von Restaurants. In der Regel finden diese Mahlzeiten in Form von Picknicks oder Partys im Garten statt. Wer genau den „Iss-draußen-Tag“ ins Leben rief, ist nicht geklärt, fest steht aber das Datum: Am 31. August endet der meteorologische Sommer – es ist also ein kleines Abschiedsfest.
Warum schmeckt Essen im Freien anders als in Räumen?
Dass Mahlzeiten im Freien besser schmecken ist ein subjektives, von äußeren Faktoren beeinflusstes Empfinden. So ist der Serotoninspiegel – der für unsere „gute Laune“ verantwortlich ist – bei Sonnenlicht ohnehin erhöht. Draußen essen wir in der Regel gemeinsam und fühlen uns in der Gesellschaft wohl. Dazu kommt, dass sauerstoffreiche, kühle Luft im Freien einen gefühlten „Frischeeffekt“ auf den Genuss von Speisen haben kann; zudem fehlen gegebenenfalls verfälschende Geruchseindrücke wie in geschlossenen Räumen. Der in der Küche zubereitete Kartoffelsalat kann daher draußen bei der Grillparty tatsächlich anders auf die Zunge wirken, obwohl sich an den eigentlichen Aromen nichts ändert.
Was muss ich für den Iss-draußen-Tag alles einpacken?
Sie haben Ihre Familie und Freunde zum „Iss-draußen-Tag“ zusammengetrommelt? Dann geht es ans Packen. Wenn Sie ein Picknick planen, benötigen Sie
- eine große Decke mit imprägnierter Unterseite
- einen Picknickkorb zum Transport von Besteck und Speisen
- Taschen für alles, was sonst noch an kleinteiligem Zubehör mitgenommen wird.
Findet eine Party an Gartenmöbeln statt, dekorieren Sie den Tisch mit Outdoor-Tischwäsche, Tabletts und Körbchen, in denen Sie Brot, Obst und Knabbereien bereitstellen.
Ob Garten oder Erdboden: Ein wichtiges Zubehör sind Sitzkissen. Eine Sitzbankauflage für eine Bierzeltgarnitur, ein weiches Stuhlkissen für den Gartenstuhl oder einfach ein dickeres Kissen fürs Sitzen auf dem Boden machen das Essen im Freien komfortabler.
Was sollte ich beim Iss-draußen-Tag beachten?
Damit die Mahlzeit im Grünen ein voller Erfolg wird, seien Sie umsichtig:
- Wo es etwas Gutes zu Essen gibt, wollen meist auch die Wespen und andere Insekten ihren Teil abhaben. Vermeiden Sie offene Getränke und benutzen Sie Getränkespender und Trinkgläser mit Deckel und Strohhalm.
- Speisen schützen Sie mit einer Abdeckhaube aus Gaze oder feinem Drahtgitter gegen unerwünschte Mitesser.
- Machen Sie eine Checkliste: Haben Sie alle Kleinigkeiten dabei, auch Servietten, Flaschenöffner und Salzstreuer?
- Am „Iss-draußen-Tag“ geht die Sonne schon um Viertel nach acht abends unter. Denken Sie an Windlichter, um möglichst lange den Tag im Freien genießen zu können.
Nutzen Sie das Ende des Sommers für eine schöne gemeinsame Mahlzeit am „Iss-draußen-Tag“.